Luckenwalde
Neu Stühle St. Petri
Seite 8
Woltersdorf-Jänickendorf
Sommerfest
Seite 17
Gemeinsam
Line Dance
Seite 25
Juni - August 2025
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2
Inhaltsverzeichnis
Andacht
Seite 3
Berichte aus der Gemeinde
Seite 4
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat, Kirchputz, Gemeindefahrt, Strickliesel,
Neue Stühle für Petri, Bericht aus der Kita
Neues aus der Gemeinde
Seite 10
GKR-Wahl, Jubelkonfirmation, Besondere Gottesdienste
Freud und Leid in der Gemeinde
Seite 12
Berichte aus der Gemeinde
Seite 13
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat, Bauarbeiten Pfarrhaus,
KiTa Jänickendorf, Weltgebetstag
Neues aus der Gemeinde
Seite 16
Abendgottesdienst, Abendgebete, Sommerfest, Dorf. Glaube. Zukunft.,
Jubelkonfirmation
Freud und Leid in der Gemeinde
Seite 20
Gottesdienstplan
Mitte
Neues aus dem Kirchenkreis
Seite 16
Bericht aus den Gemeinden
Seite 16
Kirchentag, Jugendkreuzweg. Kinderbibeltage
Neues aus den Gemeinden
Seite 25
Konfirmation, Musik mit Rückenwind, Line Dance, Bibelwoche, Singcafé
Kinderseite
Seite 27
Jugendseite
Seite 29
Impressum
Seite 30
Veranstaltungen
Seite 31
Kontakt
Seite 35
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3
Andacht - Gedanken zum Monatsspruch für Juni
von Johannes Staemmler
Pfingsten steht vor der Tür, das
liebliche Fest. Wir freuen uns an
den Farben und Tönen des Früh-
lings. Wir kriegen Lust, hinaus-
zugehen, besuchen Freunde oder
Verwandte und wandern durch
das Wunder des erwachenden
Lebens um uns herum. Seit Os-
tern sind 50 Tage vergangen, da-
her der Name „Pentekoste", was
so viel bedeutet wie der fünfzigs-
te Tag. Die Kirchen feiern an die-
sem langen Wochenende die An-
kunft des Hl. Geistes. Nach der
furchtbaren Tragik des Todes
Jesu und der kaum zu glauben-
den Auferstehung ihres Herrn
saßen seine verängstigten Freun-
dinnen und Freunde hinter ver-
schlossenen Türen zusammen
und starrten auf ihre Angst, es
könnte ihnen genau so ergehen
wie ihm. Was immer auch dort
an diesem Tag geschehen sein
mag, ein anderer, ein neuer
Geist ergriff sie. Sie rissen die
Türen und Fenster auf. Sie gin-
gen auf die Straßen und fingen
furchtlos an, davon zu erzählen,
was sie mit ihrem Meister erlebt
hatten. So begann es mit der Kir-
che. Zu Anfang waren es viel-
leicht 200 Menschen, hundert
Jahre darauf vielleicht 2000.
Aber Zahlen sind nicht so wich-
tig. Wichtig ist es, von welchem
Geist wir uns auch heute erfas-
sen lassen. Der Monatsspruch
für Juni ist Teil einer Geschichte
aus dem Anfang der Kirche. Sie
erzählt davon, wie selbst Simon
Petrus angetrieben von diesem
Pfingstgeist es schafft, seine ei-
genen Grenzen zu überschreiten.
Als Jude war es ihm damals
nicht erlaubt, mit Fremden Kon-
takt zu haben. Die ganze
Menschheitsgeschichte
ist
durchzogen von Grenzen und
Abgrenzungen. Die Welt, unsere
Welt, wird immer wieder und
immer noch eingeteilt in die da
und wir hier, in die Bösen und
© GemeindebriefDruckerei
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4
Berichte aus der Gemeinde
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
von Harri Wöhrmann
Der GKR Luckenwalde hat in
den Sitzungen Februar bis April
folgendes behandelt: Der GKR
hat sich mit der bevorstehenden
GKR Wahl am 1. Advent befasst.
Für die Vorbereitung der Wahl
wurden Hr. Bärmann und in
Stellvertretung Hr. Dorn be-
stimmt. Es wird keine allgemei-
ne Briefwahl geben. Wie bei der
letzten Wahl wird eine Stimmab-
gabe an der Urne der Stan-
dard sein. Briefwahl ist weiter-
hin auf Anfrage möglich. Bitte
hören Sie sich um, wer sich für
die Wahl zur Verfügung stellen
könnte. Herr Knaak trat aus dem
Gemeindekirchenrat aus. Er
möchte gerne im, nach der Wahl
zu gründenden, Gemeindebeirat
die Guten, in die Dummen und
die Klugen, in die in die Schwar-
zen und die Weißen, in die
„Unreinen" und die „Reinen".
Die Mauern aus Vorurteilen und
Allgemeinplätzen können nicht
hoch genug sein. Aber genau die-
se Mauern reißt der Pfingstgeist
ein. Petrus hat das selbst erlebt
und ist über seinen engen religi-
ösen Schatten gesprungen. Aller-
dings musste, so wird erzählt,
ein Engel nachhelfen, über seine
von Vorschriften und Traditio-
nen gezogenen Grenzen hinweg-
zukommen. Er träumte von ei-
nem Gefäß mit allerhand
„unreinen" Tieren, von denen
man sich, wie es im Jüdischen
Vorschrift war, fern halten sollte.
„Ich habe noch nie etwas Unrei-
nes gegessen," sagt Petrus im
Traum. Die Antwort aber ist klar
und deutlich: „Was Gott rein ge-
macht hat, das nenne du nicht
unrein." In diesem Moment
kommen Abgesandte eines so
genannten Unreinen, dem römi-
schen Hauptmann Cornelius,
und bitten Petrus, zu ihm zu
kommen und ihm von diesem
Gottesgeist zu erzählen. Petrus
tut es. Vielleicht fällt es ihm
schwer, seine eigenen Grenzen
zu überwinden und loszugehen
und dem Geist Gottes zu folgen.
Aber er geht und es beginnt eine
neue Geschichte des Lebens. Es
ist der Frühling eines neues An-
fangs.
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5
aktiv sein. Die Grundordnung
sieht vor, dass dort keine GKR-
Mitglieder mitarbeiten sollen.
Für ihn stellt das eine Fokusver-
änderung dar. Der Gemeindekir-
chenrat beschließt das Haus-
haltsbuch 2025 mit seinen Anla-
gen und stellt es in Einnahmen
mit 455.250 Euro und Ausgaben
mit 537.554 Euro fest. Die De-
ckungslücke über 82.304 Euro
entsteht ausschließlich aus Mit-
teln für die Substanzerhaltungs-
rücklage bzw. Abschreibungen.
Bis jemand für den Aufgabenbe-
reich Datenschutzkoordination
gefunden ist, übernimmt dies
kommissarisch Pfarrer Steinker.
Es wurden Konkretisierungen
für die Baumaßnahmen in Fran-
kenfelde und am Friedhof Vor
dem Baruther Tor beschlossen.
Die Baumaßnahme an der Fran-
kenfelder Kirche ist abgeschlos-
sen. Die Frankenfelder Kirche
wird Teil von dem Programm
„Kirche intakt“ werden, wo für
einen Festbetrag Kirchgebäude
regelmäßig kontrolliert und klei-
nere Reparaturen zeitnah durch-
geführt werden. Das Dach der
Friedhofskapelle ist stärker be-
schädigt als bisher angenom-
men. Das Gemeindebüro am
Markt 13 wird neue Möbel für
unsere Mitarbeitenden bekom-
men. Der GKR befasst
sich mit
einer Anschaffung von neuen
Stühlen und Tischen für die Pet-
rikirche. Es werden dazu aber
noch Angebote eingeholt. Die
Arbeit an der Terrasse im Ju-
gendhaus schreitet voran. Der
GKR unterstützt die Weih-
nachtsbeleuchtung für 2025 in
Luckenwalde mit einer Spende
in Höhe von 500
. Die Diakonie
hat um mehr Unterstützung ge-
beten. Unsere Kirchengemeinde
wird prüfen, was uns möglich ist.
Ein Kirchenputz für die Johanniskirche
von Elisabeth Koppehl
Am Samstag vor Palmarum
herrschte reges Treiben in der
Johanniskirche. Kurz vor 10 ver-
sammelten sich zahlreiche frei-
willige Helferinnen und Hel-
fer um die Kirche gründlich zu
reinigen und für das bevorste-
hende Osterfest vorzubereiten.
Fröhlich und mit viel Taten-
drang machten sich die Ehren-
amtlichen an die Arbeit. Dank
der vielen helfenden Hände ging
die Arbeit schnell vonstatten. Je-
de Ecke der Kirche wurde sorg-
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fältig gesäubert, die Bänke poliert
und die Spinnenweben entfernt.
Auch der Altar und andere sakra-
le Gegenstände wurden liebevoll
gereinigt und geschmückt. Für
das leibliche Wohl war gesorgt,
so dass nach getaner Arbeit noch
Zeit für einen Schwatz und ein
Brötchen war. Ein herzliches
Dankeschön gebührt allen, die an
diesem Tag ihren Beitrag geleis-
tet haben. Ohne ihren Einsatz
wäre es nicht möglich gewesen,
die Johanniskirche so wunderbar
herzurichten. Ihr Engagement
zeigt einmal mehr, wie wichtig
ehrenamtliche Arbeit für die Ge-
meinschaft ist und wie viel Freu-
de sie bereiten kann.
Die Johan-
niskirche kann nun mit Stolz die
Türen öffnen und die Gläubigen
zu den festlichen Gottesdiensten
oder unter der Woche zur offe-
nen Kirche von 10-12 Uhr begrü-
ßen .
Gemeindefahrt am Muttertag
von Scheer/Dorn
Auch in diesem Jahr gingen wir
bei schönstem Wetter auf Tour,
diesmal nach Lübben. Bekannt
ist Lübben nicht nur durch den
Spreewald, sondern durch Paul
Gerhardt, dem Schreiber vieler
bekannter Kirchenlieder.
Im beschaulichen Lübben ange-
kommen, teilten wir uns je nach
Interesse auf. Der Besuch des
Paul-Gerhardt-Zentrums war
vorbereitet und Herr Werner
Kuhtz führte erläuternd durch
die Ausstellung. Der Lebensweg
des Dichters, sein Wirken in Lüb-
ben und viele geschichtliche Mo-
mente der Stadt waren Inhalt sei-
nes Vortrages. Währenddessen
erkundeten manche Gäste die
Stadt, den Park oder genossen
die Zeit bei einem Imbiss im
Sonnenschein. Dann, um halb
elf, riefen die Glocken zu ei-
nem besonderen Gottesdienst
zum Abschluss der Paul-
Gerhardt-Woche mit viel Ge-
sang, begleitet von einem Po-
saunenchor und der Orgel. Eine
Besonderheit war die Liedpredigt
von EKD-Sprecher Reinhard Ma-
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7
wick, die durch die gesamte Ge-
meinde unterstützt wurde.
„Befiehl du deine Wege“ vollstän-
dig mit allen 12 Strophen war der
Inhalt. Jedoch wechselte die Me-
lodie alle zwei Strophen. Eine tol-
le Erfahrung für alle, denn es
klang immer wieder neu und
passte.
Im Anschluss ging es zum Gast-
hof „Spreeblick“ zum Mittagessen
und danach führte uns eine Dame
in Spreewaldtracht zum Bootsan-
leger.
Eine Fahrt im Spreewaldkahn
war der Grund. Die Dame und
ihr Kollege fuhren mit uns ein-
einhalb Stunden mit zwei Käh-
nen durch die grünende, zwit-
schernde Natur. Wir waren auch
nicht untätig und sangen ge-
meinsam „Geh aus mein Herz“,
getreu dem Motto der diesjähri-
gen Gemeindefahrt. Bevor es
dann mit unserem Bus, geführt
von Ronny Jünger, sicher nach
Hause ging, war noch Zeit für
Kaffee und Kuchen oder ein Eis,
denn im Fährhafen von Lübben
kann man die Zeit gut verbrin-
gen.
Gemeindegruppe Strickliesel gestaltete 80 Ostereier
Kurz vor Ostern hat die talentier-
te Gemeindegruppe Strickliesel
insgesamt 80 wunderschöne Os-
tereier gestaltet. Der Prozess war
nicht nur kreativ, sondern auch
ausgesprochen unterhaltsam und
erfreulich. Mit verschiedenen
Techniken und Materialien wur-
de den Ostereiern eine einzigarti-
ge Note verliehen. Mal wurde
mithilfe von Bienenwachs, mal
mit Kartoffelnetzen gearbeitet.
Einiges lief gut, das eine oder an-
dere Ei ging auch zu Bruch. Aber
Fotos: Scheer und Dorn
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wichtig ist: Während des gesam-
ten Gestaltungsprozesses hatte
die Strickliesel viel Spaß und ge-
noss die kreative Freiheit, die ihr
die verschiedenen Techniken bo-
ten. Das Endergebnis war beein-
druckend und konnte sich wirk-
lich sehen lassen. Die Ostereier
wurden von den Gemeinden Lu-
ckenwalde und Woltersdorf Jäni-
ckendorf freudig angenommen
und zu Ostern in den Familien-
gottesdiensten an groß und klein
weitergegeben. Die Arbeit hat
sich also gelohnt.
Neue Stühle für die St. Petrikirche
Die Petrikirche braucht neue
Stühle, da die alten allmählich
die Tendenz haben, in sich zu-
sammenzubrechen. Der GKR hat
gehandelt und neue Stühle be-
stellt, die wir gerne aus Spenden
gegenfinanzieren würden. Einige
von ihnen haben im Gottesdienst
oder im GKR die neuen Stühle
bereits probegesessen und sich
für diese Variante entschieden.
Die Stühle haben ein Sitz- und
Rückenpolster, welches sich
leicht reinigen und im Zweifels-
fall sogar austauschen lässt. Au-
ßerdem gibt es unter dem Sitz
eine Gesangbuchablage. Sie sind
TÜV geprüft und sollen mindes-
tens 30 Jahre halten, was sie zu
einer langfristigen Investition
für unsere Gemeinde macht. Au-
ßerdem tragen sie dazu bei, die
Umwelt zu schonen, indem sie
aus Holz bestehen, das verant-
wortungsvoll und nachhaltig ge-
wonnen wurde. Qualität hat ihren
Preis: Mit 202
pro Stuhl sind
die Stühle leider recht teuer. Wir
sind dankbar, wenn Sie sich be-
teiligen und für einen Stuhl spen-
den. Die Spenderinnen und Spen-
der werden veröffentlicht und ge-
ehrt werde. Diese Initiative ist
nicht nur eine Investition in die
Infrastruktur der Petrikirche,
sondern auch ein Ausdruck des
Gemeinschaftsgeistes innerhalb
unserer Gemeinde. Jede Spende
trägt dazu bei, dass unsere Kirche
weiterhin ein sicherer und kom-
fortabler Ort für Gottesdienste
und Versammlungen bleibt.
Wir
laden Sie herzlich ein, sich an die-
ser wichtigen Aktion zu beteiligen
und für einen Stuhl zu spenden.
Ihre Unterstützung wird langfris-
tig Früchte tragen und der Kir-
chengemeinde Luckenwalde hof-
fentlich lange Freude bereiten.
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In den letzten Wochen gab es viel
zu bestaunen, zu erkunden, zu
hören und zu beju-
beln. Unser neues
Klettergerüst wurde
feierlich eingeweiht.
Dank der großzügi-
gen Unterstützung
durch die Stiftung:
Herzog Engelbert-
Charles und Herzo-
gin Mathildis von
Arenberg, konnten
wir diesen Traum für
unsere Kita- Kinder
verwirklichen. Ab
sofort können unse-
re kleinen Abenteurer hier klet-
tern, hangeln und ihre motori-
schen Fähigkeiten spielerisch
entdecken. Vom 17. Bis 21.3. fand
die Bibelwoche unter dem The-
ma: Freundschaft statt. Unsere
Kinder hörten Begebenheiten aus
der Bibel, denn auch Jesus hatte
viele Freude. Jeden
Morgen gab es ein
Puppentheater, in
dem das Thema in
unterschiedlichster
Weise spielerisch
dargeboten wurde.
Die Kinder lernten
Maria Magdalena
kennen, staunten
über die Heilung des
Gelähmten und sei-
ne Dankbarkeit und
die bedingungslose
Freundschaft der
Jünger Jesu. Zum Abschluss un-
serer Morgenandacht sangen wir
das Lied „Halleluja, preiset den
Herrn“, das den Kindern wohl
zum Ohrwurm wurde. Im An-
schluss
konnten
al-
Bericht aus der Evangelischen Kita
von Sibylle Kagelmacher
Foto: Ev. KiTa
Probenwochenende
JohannisChor vom
28.02.-2.03.2025 in
Moritzburg
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le an spannenden kreativen An-
geboten in den einzelnen Räu-
men teilnehmen. So entstanden
Menschenketten aus Papier,
Freundschaftsarmbänder oder
gebackene, leckere Herzen für
das leibliche Wohl. Ja, und Os-
tern liegt auch schon wieder hin-
ter uns. Viele bunte Ostereier für
die Kirchenbänke haben die
Kinder für den „Gottesdienst für
Groß und Klein“ gebastelt, die in
einer vollbesetzten Kirche ihren
Einsatz fanden. Ein ganz beson-
deres Ereignis wirft seine Schat-
ten voraus. Unsere Kita feiert
ihren 80. Geburtstag. Zu diesem
freudigen Anlass planen wir im
Juni eine ganze Festwoche voller
spannender Aktivitäten, Spiel
und Spaß für Groß und Klein.
Mit Gottes Hilfe und seinem Se-
gen wollen wir in all die span-
nenden Projekte, die da kom-
men, starten. Wir grüßen die Ge-
meinde recht herzlich.
Am ersten Advent
wählen wir den neuen
Gemeindekirchenrat.
Die Leitung der Ge-
meinde hat verschie-
dene Dimensionen.
Dazu gehören die Er-
möglichung des Gemeindelebens,
die Mitwirkung an Stellenbeset-
zungen und Entscheidungen über
die Nutzung gemeindlicher Räu-
me. Nachdem der GKR Lucken-
walde für die kommende Legisla-
tur eine Verkleinerung beschlos-
sen hat, ist es umso wichtiger,
dass wir in der Gemeinde zweier-
lei im Blick behalten: Wer könnte
Neues aus der Gemeinde
GKR-Wahl im November
von Pfarrer Steinker
geeignet sein, die Ge-
meinde mitzuleiten.
Leitung ist eine Fähig-
keit, und bringt auch
Verantwortung mit
sich. In Zukunft wer-
den es sechs Personen
und ihre Stellvertretenden sein,
die mit dem Pfarrteam gemein-
sam die Gemeinde leiten. Da ist
es wichtig, dass wir verschiedene
Perspektiven im GKR vertreten
haben - verschiedene Geschlech-
ter, aus der Stadt und aus dem
Dorf, Ältere und Jüngere. Ein
GKR mit vielen Perspektiven be-
hält auch viel im Blick. Und ich
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freue mich auf einen GKR, der
Lust auf Gestaltung hat. Das
Zweite ist, dass Begabungen und
Talente auch auf anderem Weg in
den GKR hineinwirken können.
Es gibt die Möglichkeit, in den
Ausschüssen und Arbeitsgruppen
der Gemeinde mitzuwirken. Zum
Beispiel im Haushalts-Ausschuss,
im Ausschuss Arbeit mit Kindern
und Jugendlichen, oder auch in
einem Ausschuss, den es noch
nicht gibt, vielleicht für Öffent-
lichkeitsarbeit oder für Fundrai-
sing. Es könnte auch wieder ein
Gemeindebeirat entstehen, der
das Gemeindeleben mit-
strukturiert und einen stärkeren
Austausch ermöglicht. Also, nur
Mut: Reden Sie miteinander. Ge-
ben Sie dem Heiligen Geist
Raum, dass Gott die Menschen
suchen und ausstatten kann, die
eine gute Zukunft für unsere Ge-
meinde gestalten. Und nutzen Sie
die Chance, Ihre Begabungen
einzubringen und im November
von Ihrer Stimme Gebrauch zu
machen.
Die Jubelkonfirmation wird in
diesem Jahr in der Luckenwalder
Kirchengemeinde am Sonntag,
den 7. September gefeiert. Einge-
laden sind jeweils die Frauen und
Männer, die:
vor 25 Jahren im Jahr 2000
(Silberne Konfirmation),
vor 50 Jahren im Jahr 1975
(Goldene Konfirmation),
vor 60 Jahren im Jahr 1965
(Diamantene Konfirmation),
vor 65 Jahren im Jahr 1960
(Eiserne Konfirmation) und
Jubelkonfirmation
vor 70 Jahren im Jahr 1955
(Gnadene Konfirmation)
oder darüber hinaus den Segen
Gottes zu ihrer Konfirmation
empfangen haben.
In der gottesdienstlichen Feier
der Jubiläumskonfirmation wird
dieser Segen der Konfirmation
bestätigt und erneuert, damit wir
getrost und zuversichtlich auf die
Wege vertrauen können, die vor
uns liegen. Ein biblisches Wort
aus Hesekiel 16,60 verdeutlicht
das wichtige Geschehen an die-
sem Tag: „Ich will gedenken an
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Wir trauern um:
1
2
3
4
Freud und Leid in der Gemeinde
Besondere Gottesdienste
Es gibt einige regionale beson-
ders Gottesdienste wie das Tauf-
fest oder die Golmwanderung.
Nähere Informationen finden Sie
in der Rubrik „gemeinsam“. Fa-
miliengottesdienste sind auf der
Kinderseite zu finden.
Am 28.9. ist der Gottesdienst mit
Ehrenamtsdank. Es ist uns in der
Gemeindeleitung wichtig, dass
das Ehrenamt in der Gemeinde
wertgeschätzt wird. Zu dieser
Kultur der Würdigung gehört
auch das Danke sagen. Die Grup-
penleitungen (von Blumendienst
bis Johannischor) sind gebeten,
dem Büro mitzuteilen, welche
Ehrenamtlichen am Gemeindele-
ben mitwirken.
Getauft wurden:
1
2
Gott legt uns eine Last auf, aber
er hilft uns auch.
(Psalm 68,20)
meinen Bund, den ich mit dir ge-
schlossen habe zur Zeit deiner
Jugend, und will mit dir einen
ewigen Bund aufrichten.“
Wenn Sie zu diesem Kreis gehö-
ren und mit uns Ihre Jubel-
konfirmation feiern wollen, dann
melden Sie sich bitte dazu im Ge-
meindebüro an. Sie erhalten
dann nähere Informationen über
den Ablauf der Feier schriftlich.
Nicht nur ehemalige Konfirman-
dinnen und Konfirmanden aus
unserer Kirchengemeinde, son-
dern auch Gemeindeglieder, die
andernorts konfirmiert wurden,
können sich unserer Feier an-
schließen.
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Bauarbeiten Pfarrhaus
von Miriam Keller
Es ist Anfang Mai, dass ich die-
sen Bericht zu den Bauarbeiten
im Pfarrhaus schreibe. Wenn der
Gemeindebote ausgeteilt wird
und Sie und ihr diesen Artikel
lesen, sind hoffentlich die Bauar-
beiten deutlich vorangeschritten.
Frau Wolf und ich befinden uns
weiterhin in provisorischen Ar-
beitsräumen, vieles ist in Kisten
verstaut, an verschiedenen Orten
verteilt und schwer zugänglich.
Berichte aus der Gemeinde
Ein großes Thema, das den Ge-
meindekirchenrat (GKR) seit An-
fang des Jahres beschäftigt, ist
die GKR-Wahl im November. Für
unserer Gesamtkirchengemeinde
sieht die so aus, dass jede Orts-
kirche ihren Ortskirchenrat
wählt. Dieser schickt dann eine
vorher bestimmt Anzahl von Per-
sonen in den Gemeindekirchen-
rat. Wir mussten uns dazu Ge-
danken machen, ob wir noch für
jeden Ortskirchenrat genügend
Kandidaten zusammen bekom-
men. Zuerst waren wir skeptisch
und planten die Fusion einiger
Ortskirchenräte. Nach einigen
Diskussionen und dem Suchen
von möglichen Kandidatinnen
und Kandidaten, haben wir in
unserer letzten Sitzung am 8.5.
beschlossen, dass sich nur die
Ortskirchen Woltersdorf und
Ruhlsdorf zusammenschließen
werden. Alle andere bleiben ei-
genständig. Der neue GKR wird
wieder 15 Mitglieder haben: 14
aus den Ortskirchenräten plus
Pfarrerin Miriam Keller. Wie vie-
le Personen jeder Ortskirchenrat
in den GKR wählt, wurde von der
Anzahl der Kirchenglieder in der
Ortskirche abhängig gemacht.
Demnach entsenden die Ortskir-
chenräte Jänickendorf, Stülpe,
Dümde-Schönefeld, Schöneweide
und Liebätz je zwei Personen in
den GKR und der Ortskirchenrat
Woltersdorf-Ruhlsdorf vier Per-
sonen.
Außerdem wurde in der Sitzung
vom 7.4. beschlossen, dass Mela-
nie Faltin Präventionsschutzbe-
auftragte unserer Gesamtkir-
chengemeinde wird.
Bericht aus dem Gemeindekirchenrat
von Friederike Ringel
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14
Das erschwert das Arbeiten unge-
mein.
Deshalb können wir es kaum er-
warten, dass die Bauarbeiten ab-
geschlossen werden. Es lässt sich
erahnen, dass es dann ganz
schön wird! Der verlegte Fußbo-
den in den
Gemeinderäumen ist sehr hell
und auf die neue Teeküche und
das Gemeindebad sind wir auch
gespannt. Nach aktuellem Stand
gibt es Schwierigkeiten mit der
neuen Heizung – aber da ist der
für uns zuständige Architekt
dran. Wie gut, dass wir da von
ihm begleitet werden.
Wir hoffen, dass bis zum Som-
merfest am 20.7. die gröbsten
Arbeiten fertig sind und freuen
uns dann Euch und Ihnen allen
die neuen Gemeinderäume zu
präsentieren.
Mühsam ernährt sich das Eich-
hörnchen!
Zum Osterfest
der AWO Kita
in Jänicken-
dorf machten
sich die Wirbel-
winde auf den
Weg in die Kir-
che. Frau Wolf
empfing uns
herzlich am
Eingang und begrüßte die Kin-
der mit einem warmen Lächeln.
Die Aufregung war spürbar und
die Wirbelwinde waren ge-
spannt auf das, was nun kom-
men sollte. Wir nahmen auf
den Kirchenbänken Platz und
schon sangen wir gemeinsam
das Lied: „Zu Ostern in Jerusa-
Osterfreude und Gemeinschaft: Ein unvergesslicher Besuch in
der Kirche.
von den Erziehern der AWO Kita Jänickendorf
lem da ist etwas
geschehen“. Die
Stimmen der
Kinder hallten
durch die Kirche
und verbreiteten
eine fröhliche
Atmosphäre.
Nach dem Lied
erzählte Frau
Wolf uns die bedeutende Ge-
schichte von der Auferstehung
Jesu an Ostern. Sie erklärte, wie
wichtig dieses Ereignis für die
Christen ist und welche Hoffnung
und Freude es mit sich bringt. Es
war schön zu sehen, wie die Kin-
der die Botschaft aufnahmen und
darüber nachdachten.
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15
In diesem Jahr luden Frauen der
Cookinseln ein, die wunderschö-
nen Inseln, gelegen im Pazifi-
schen Ozean, kennenzulernen. So
stellten sie den Gottesdienst un-
ter das Motto aus dem Psalm 139
„…wunderbar geschaffen“.
Unsere Neugier und unser touris-
tischer Blick wurden auf die
Probleme gelenkt, mit denen die
Menschen, die auf den Cookin-
seln leben, zu tun haben. Wie lebt
es sich auf den Inseln, wenn
Atombombenversuche im Pazifik
das Leben zerstören. Wenn das
Leben, wegen des Klimawandels
auf den kleinen Inseln durch zu-
nehmende Taifune nicht mehr
möglich ist.
Danke an die Frauen der Cookin-
seln, die uns unseren Blick ge-
weitet haben für das Schöne und
Cookinseln Weltgebetstag der Frauen 2025
von Monika Wolf
Im Anschluss daran wurde es
kreativ. Frau Wolf zündete die
Kerzen an und gemeinsam
schmückten wir Ostersträuße, die
mit vielen farbenfrohen Eiern
verziert wurden. Die Kinder wa-
ren begeistert und arbeiteten eif-
rig daran, die Sträuße zu einem
echten Blickfang zu machen.
Nach einer kleinen österlichen
Nascherei, sangen wir zum Ab-
schluss unseres Besuchs noch ein
gemeinsames Lied, das einige
Kinder mit Instrumenten beglei-
ten durften.
Als wir uns schließlich von Frau
Wolf verabschiedeten, war die
Stimmung voller Vorfreude auf
das Osterfest. Wir bedankten uns
herzlich für den schönen Auftakt
unseres Hasenfestes und die tol-
len Erlebnisse, die wir in der Kir-
che teilen durften. Mit einem Lä-
cheln im Herzen und vielen schö-
nen Erinnerungen machten sich
die Wirbelwinde nun auf den
Weg, ihre Osternester zu suchen.
Es war ein unvergesslicher Be-
such in der Kirche, der uns alle
näher zusammen brachte und die
Bedeutung des Festes auf wun-
derbare Weise erlebbar machte.
Fotos: AWO KiTa Wirbelwind Jänickendorf
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16
Neues aus der Gemeinde
Einzigartige, für die Schöp-
fung und deren Erhalt. Danke,
dass sie uns darauf hinweisen,
dass alles global zusammenhängt
und wir Menschen den Schöp-
fungsauftrag haben, unsere Erde
zu bewahren und zu erhalten.
Bereits im Februar ließen sich
viele Menschen zu den Gemein-
deabenden zum Weltgebetstag in
Jänickendorf und Woltersdorf
einladen. Im Vordergrund stand
die Landinformation aber auch
das gemeinsame Singen und Es-
sen. Vielen Dank allen, die die
fremden Rezepte ausprobierten
und somit zu einer wunderbaren
Gemeinschaft beitrugen. Vielen
Dank auch an Frau Gera, die im
Vorfeld mit dem Chor die Lieder
aus der Gottesdienstordnung ein-
übte. So konnten wir gut vorbe-
reitet am 7. März den Weltge-
betstag in Woltersdorf feiern und
fühlten uns verbunden mit den
Frauen und Männern in 135 Län-
dern der Erde, die auch diesen
Gottesdienst feierten.
Am 15. März, zum Kindernach-
mittag kamen 25 Kinder und 10
Erwachsene nach Woltersdorf,
um den Weltgebetstag für Kinder
zu feiern. Wir hatten einen wun-
derschönen Nachmittag mit einer
Power-Point-Präsentation, Lie-
dern, Spielen, kulinarischen Ge-
nüssen und kreativen Angeboten.
Allen herzlichen Dank, die zum
Gelingen des Kindernachmitta-
ges beigetragen haben.
Am 29. August findet um
19 Uhr wieder ein alternativer
Abendgottesdienst statt. Dieses
Jahr feiern wir ihn in Märtens-
mühle. Dieser Gottesdienst wird
gemeinschaftlich vorbereitet.
Wenn Du Ideen für diesen be-
Planungstreffen für den Alternativen Abendgottesdienst
sonderen Abendgottesdienst hast
oder schon immer mal bei einem
Gottesdienst mitwirken wolltest
dann komm zum Planungstref-
fen:
Donnerstag, 19. Juni, 19 Uhr
in der Kirche in Liebätz
Foto: Ev. GKG Woltersdorf Jänickendorf
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Abendgebete am letzten Freitag im Monat
Am letzten Freitag im Monat
kommen wir am Abend zusam-
men und geben mit einem medi-
tativen Abendgebet die Woche
zurück in Gottes Hände. Wir wer-
den zusammen beten, auf Worte
aus der Bibel hören, gemeinsam
schweigen und singen.
Wann und wo: 27.6., 25.7. und
26.9. um 19:30 Uhr in der Kirche
Jänickendorf. Am 29.8. um 19
Uhr ist der Alternative Abendgot-
tesdienst in Märtensmühle.
Der Ortskirchenrat Jänickendorf
hat beschlossen, dass für diesen
Zeitraum die Sonntagsgottes-
dienste auf den Freitagabend ge-
legt werden. Wir hoffen, dass die-
ser Termin auch noch weitere
Menschen anspricht. Sonntags-
gottesdienste finden weiterhin in
den anderen Kirchen statt.
Wie bereits angekün-
digt wollen wir in die-
sem Jahr ein großes
und buntes Sommer-
fest im Pfarrgarten in
Woltersdorf feiern.
Wir feiern das Ende
der Schulzeit, den Be-
ginn der Sommerferi-
en, wir feiern den
Abschluss der Bauar-
beiten am Pfarrhaus und die
Wiedereröffnung der Gemeinde-
räume, wir feiern alle Ehrenamt-
lichen, die sich in der Gemeinde
engagieren und wir feiern die Ge-
meinschaft in unserer Gemeinde,
im Dorf und über die Dorfgren-
zen hinweg. Wir feiern die Fülle,
die Gott uns in der Gemeinschaft
Herzliche Einladung zum Sommerfest in den Pfarrgarten am 20.7.
schenkt.
Wir wollen gemein-
sam singen, allen Eh-
renamtlichen danken,
lecker essen und uns
von Beiträge von den
verschiedenen Grup-
pen, die es in unserer
Kirchengemeinde
gibt, verzaubern las-
sen.
Wir starten am Sonntag, den
20.7. um 14 Uhr mit der offiziel-
len Eröffnung.
Danach wird es ein buntes Pro-
gramm geben. Und wir feiern so
lange, wie wir Lust haben. Ge-
nauere Informationen folgen
noch.
Wer Lust hat, bei der Planung
AI generiert
pg_0018
18
Was wird aus der Kirche auf dem
Land. Mehr als der Sonntags-
gottesdienst geht da noch, oder.
Beim Workshop „Dorf. Glau-
be. Zukunft“ schauen wir ge-
meinsam nach vorn:
Was braucht Kirche, um wieder
mitten im Dorf zu sein.
Wie kann sie wieder hörbar,
sichtbar, spürbar werden – im
Alltag der Menschen.
Ob du tief drinsteckst im Ge-
meindeleben oder einfach eine
gute Idee für dein Dorf hast –
komm vorbei, misch dich ein,
denk mit!
Wir bringen unsere Erfahrun-
gen zusammen und fragen:
Was läuft gut. Was fehlt. Und
was wäre, wenn Kirche mutiger,
offener, näher dran wäre.
Auch Vereine, die Nachbar-
schaft und wer das Dorfleben
noch so ausmacht, gehören mit
an den Tisch:
Alle sind willkommen - ob
vom Kirchturm, vom
Stammtisch oder vom Spiel-
platz:
Du zählst!
Denn: Kirche bleibt nicht, wie sie
ist – sie wird, was wir draus ma-
chen. Wir freuen uns auf Sie und
Euch und den gemeinsamen
Austausch bei einem Getränk
und Snack.
Wann & Wo.
Freitag, der 13. Juni 2025
um 17 Uhr (ca. 2,5 Stunden)
Pfarrgarten in der Grünstraße 3
in Woltersdorf
Dorf. Glaube. Zukunft. – Und du mittendrin!
von M. Keller & J. Moser
Silbernes, Goldenes und Diamantenes Konfirmationsjubiläum
In der Kirche Jänickendorf findet
am Sonntag, dem 19. Oktober um
13.30 Uhr die Silberne, Goldene
und Diamantene Konfirmation
für die Ortskirchen Jänickendorf,
Stülpe und Schönefeld-Dümde.
statt. In einem feierlichen Gottes-
dienst wird an die Konfirmation
derjenigen gedacht, die 1999 und
2000 bzw. 1974 und 1975, bzw.
und Durchführung mitzuhelfen,
kann sich gerne bei Miriam Kel-
ler melden! Es werden für ganz
verschiedene Aufgaben ganz ver-
schiedene Hände gebraucht –
große und kleine.
pg_0019
19
GKR-Wahl im November
von Friederike Ringel
Im November finden
wieder die Gemeinde-
kirchenratswahlen
statt (siehe auch Seite
13 GKR-Bericht). Aber
was macht der GKR
eigentlich. Der GKR
ist das Leitungsgremium der Kir-
chengemeinde und wird für sechs
Jahre gewählt. Hier wird über die
Gottesdienste, Gemeindearbeit,
aber auch Haushalt und Bau-
maßnahmen entschieden. Unter-
stützung bei letzteren beiden er-
halten wir auch vom kirchlichen
Veraltungsamt. Zur
Zeit gibt es einen Bau-
ausschuss. Es ist mög-
lich, dass wir im neu-
nen GKR weitere Aus-
schüsse einrichten, die
sich um ein bestimm-
tes Thema kümmern. Der GKR
trifft sich etwa 10 Mal im Jahr.
In unserer Gemeinde gibt es zwei
Möglichkeiten sich einzubringen.
Zum einen hat jede Ortskirche
einen Ortskirchenrat (OKR), der
sich für die Belange vor Ort ein-
setzt und dem Gemeindekirchen-
1964 und 1965 oder davor einge-
segnet wurden.
Herzlich eingeladen sind auch
diejenigen, die in diesen Jahren
in einer anderen Kirche konfir-
miert wurden und noch nicht in
ihrer Konfirmationskirche an
diesem Jubiläum teilgenommen
haben.
Im Anschluss an den Gottes-
dienst können bei Kaffee und Ku-
chen Erinnerungen ausgetauscht
und mitgebrachte Bilder angese-
hen werden. Die Jubelkonfir-
manden und Jubelkonfirmandin-
nen der o.g. Jahrgänge, deren
Adresse uns bekannt ist, werden
schriftlich eingeladen. Wer in
diesen Jahren konfirmiert wurde
und noch Adressen von Mitkon-
firmanden und Mitkonfirman-
dinnen hat, wird gebeten, sich im
Pfarramt Woltersdorf zu melden.
Auch wer vor 1963 konfirmiert
wurde und an der Jubelkonfir-
mation. Wer teilnehmen möchte,
kann sich dazu im Pfarramt Wol-
tersdorf anmelden. Bilder der
KonfirmandInnen können im
Pfarramt eingescannt oder per E-
Mail zugeschickt werden. Nach
dem Kaffeetrinken werden sie
gezeigt
.
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20
Getauft wurden am 4. Mai in der Kirche Schöneweide
1 ... Taufspruch ist
aus Psalm 91, 11+12: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie
dich behüten auf all deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tra-
gen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.“
2 ... Taufspruch ist ein Wort aus
Josua 1,9: „Sei mutig und stark! Fürchte dich also nicht, und hab keine
Angst, denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.“
Wir freuen uns über die Täuflinge und wünschen Ihnen, den Familien und
den Taufpat:innen und Taufzeug:innen einen gesegneten gemeinsamen
Weg!
Freud und Leid in der Gemeinde
Wir trauern um:
1
... verstarb im Alter von 61 Jahren. ... Asche wurde am
2.4.2025 auf dem Friedhof in Woltersdorf beigesetzt. Der Abschied
stand unter dem Wort aus Jesaja 43,1: „Fürchte Dich nicht, ich habe Dich er-
löst. Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen; Du bist mein!"
2 ...verstarb im Alter von
86 Jahren. ... Asche wurde am 29. März 2025 auf dem Friedhof in Schöne-
feld beigesetzt. Der Abschied stand unter dem Wort aus Jesaja 54, 10: „Denn
es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll
nicht von dir weichen."
3 ... verstarb
im Alter von 95 Jahren. ... Asche wurde am 11.03.2025 auf dem Friedhof
in Woltersdorf beigesetzt. Der Abschied stand unter dem Konfirmations-
spruch auf dem 1. Johannesbrief 2, 17b: „Wer aber den Willen Gottes tut, der
bleibt in Ewigkeit."
rat zuarbeitet: Z. B. mitteilt,
wenn Bauarbeiten an den Gebäu-
den anliegen. Außerdem ist er für
das kirchliche Leben vor Ort ver-
antwortlich. Kann dort eigene
Feste organisieren oder kümmert
sich darum, dass die Kirchen für
die Gottesdienste vorbereitet
werden. Er trifft sich bei Bedarf.
Der OKR wählt dann Mitglieder
in den GKR.
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21
Neues aus dem Kirchenkreis
Berichte aus den Gemeinden
Am Sonntag, den 13. April wurde Super-
intendentin Dr. Katrin Rudolph in der
St. Moritz Kirche in Mittenwalde verab-
schiedet. Seit 2018 hat sie unseren Kir-
chenkreis zusammen mit dem Kreiskir-
chenrat geleitet. Nun wechselte sie zum 1.
Mai ins Konsistorium der Landeskirche
und übernimmt die Leitung des Referates
„Pfarrpersonal und Ausbildung“.
Bis es einen Nachfolger oder eine Nach-
folgerin gibt, wird ihr Stellvertreter Pfar-
rer Nico Steffen die Vakanz übernehmen.
Verabschiedung Superintendentin
von Friederike Ringel
Eindrücke vom Kirchentag in Hannover
von Matthias Wolf
Vom 30.4. bis 4.5. fand in Han-
nover der Deutsche Evangelische
Kirchentag statt. Ich war mit 11
Bläser:innen aus unserem Kir-
chenkreis als Mitwirkender ange-
meldet. Mit der Posaune auf ei-
ner kleinen Sackkarre ging es al-
so 5 Tage lang durch die Veran-
staltungen des Kirchentages. Für
mich habe ich entschieden, das
Instrument möglichst viel zu nut-
zen, wenn ich es schon dabei hat-
te. Unser kleiner Chor war zu
zwei halbstündigen Auftritten in
der Innenstadt Hannovers einge-
teilt. Dazu kamen noch die Groß-
veranstaltungen mit ihren Pro-
ben. Bei unserem zweiten Auftritt
kündeten dunkle Wolken Regen
an. So zogen wir uns in die Arka-
den eines Einkaufszentrums zu-
rück. Der Klang glich dem in ei-
ner Kirche. Einige Menschen
blieben stehen und sangen die
Lieder mit, die wir spielten.
Höhepunkt für mich war die Blä-
serserenade auf dem Opernplatz
in Hannover. Gemeinsam mit
Nils Landgren (Spitzname: Mr.
Red Horn) und New Eyes on Ba-
roque gestalteten über 1000 Blä-
ser:innen ein Open-air Konzert.
Foto: Friedemann Düring
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22
Am nächsten Tag sagte mir eine
Kirchentagsbesucherin: “Es war
wunder-, wunderschön.“ Im Pro-
gramm gab es die verschiedens-
ten Bibelarbeiten, Podiumsdi-
kussionen, Workshops und
Konzerte zu erleben. Nur eine
kleine Auswahl davon kann
eine einzelne Person besu-
chen. Ich musste feststellen,
dass auch ich viel mehr Veran-
staltungen ausgewählt hatte,
als ich besuchen konnte. Da
hieß es dann, das auszusu-
chen, was gerade von der Zeit,
vom Ort und von den eigenen
Kräften möglich ist.
Auf dem Messegelände traf ich
Herrn Mayer aus der Partnerge-
meinde Düsseldorf-Benrath. Wir
konnten uns kurz austauschen
über gemeinsame Partnertref-
fen und über das Ergehen be-
kannter Personen aus unseren
Gemeinden. Da der nächste Kir-
chentag 2027 in Düsseldorf
stattfindet, kam der Gedanke
auf, zu diesem Ereignis ein ge-
meinsames Treffen zu organi-
sieren und die Kontakte etwas
aufzufrischen. Es wären schön,
wenn der Kirchentag auch zu
solchen Ergebnissen führt.
Für mich waren es 5 erlebnisrei-
che, aber auch anstrengende Ta-
ge. So Gott will und ich lebe und
die Gesundheit es zulässt, fahre
ich 2027 wieder zum Kirchentag,
dann nach Düsseldorf. Wer
kommt mit.
Fotos: Mattias Wolf
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23
um den Aspekt „Freundinnen/
Freunde bleiben“. Wir sind mit
Maria von Magdala ein Stück ge-
gangen, um die ganz besondere
Freundschaft zwischen ihr und
Jesus im Kontext von Passion
und Auferstehung kennenzuler-
nen.
Für mich waren meine ersten
Kinderbibeltage in Luckenwalde
ein erfüllendes Erlebnis. Ich habe
mich vom Team der Hauptamtli-
chen wunderbar unterstützt ge-
fühlt und bin Friederike Ringel,
die für das kulinarische Wohl ge-
sorgt hat und den beiden Tea-
mern Geronimo und Lena sehr
dankbar. Wir alle haben uns über
die Kuchenspenden sehr gefreut,
die uns den Nachmittag versüßt
haben.
Kinderbibeltage „Freundschaft“
von Annette Petzold
„Ich habe Freundinnen ge-
funden“, war das freudige Fa-
zit von Fenja nach den Kin-
derbibeltagen. Fröhlich und
lebhaft ging es bei den Kin-
derbibeltagen in der Woche
vor Ostern im Jugendhaus
zu. Das sonnige Wetter lud
geradezu ein, draußen zu
spielen. Manchmal musste
ein Ball oder ein Frisbee in
der Nachbarschaft wieder einge-
sammelt werden.
Freundschaft war unser Thema.
Zum Auftakt des Tages haben wir
jeden Morgen mit Anne Gera ge-
sungen. Danach folgte ein inhalt-
licher Impuls. Unter der Über-
schrift „Freundinnen oder Freun-
de finden“ haben wir am ersten
Tag die Berufung der ersten Jün-
ger erlebt. Das Knüpfen, sich ver-
knüpfen und ein Netz entstehen
zu lassen, stand im Mittelpunkt.
Katrin Noglik hat mit den Kin-
dern Freundschaftsbänder ge-
webt. Am nächsten Tag haben
uns unter dem Motto „Freunde/
Freundinnen sein“, die vier
Freunde, die den Gelähmten zu
Jesus bringen, den Blick für das
Wesentliche an Freundschaften
geöffnet. Am letzten Tag ging es
Foto: Annette Petzold
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24
Neues aus den Gemeinden
Konfirmanden und Konfirmandinnen 2025
Pfingstsonntag ist es nun so weit: nach eineinhalb Jahren Vor-
bereitungszeit werden 12 junge Menschen aus unserer Region in Lu-
ckenwalde konfirmiert.
Aus der KG Luckenwalde
1 , 2 , 3 , 3 , 4
, 5 , 6 , 7
Aus der GKG Woltersdorf-Jänickendorf
1 und 2 ,
3
Aus der KG Wünsdorf-Waldstadt
1
Sie erinnern sich vielleicht noch
an den Kreuzweg letztes Jahr:
Regen, lange Wege und bei man-
chen Langeweile. Das war dieses
Jahr nicht so, zwar waren die We-
ge nach Woltersdorf auch lang
aber viel angenehmer zu wan-
dern. Es hat auch dieses Jahr
nicht geregnet. Wir hatten bei den
einzelnen Stationen Spiel und
Spaß im Programm, mal war es
Tic Tac Toe mit Kissen und Blu-
mengefäßen bei der Adventge-
meinde, oder einfach nur das
Holzkreuz tragen. Als wir in Wol-
tersdorf angekommen sind, gab es
nach der Predigt etwas zu essen.
Wir vom Konfi-Kurs haben dort
auch erfahren, dass wir eine neue
Konfirmandin dazubekommen.
Wir haben uns gefreut, weil sie
schon lustig war. Im Wald von
Jugendkreuzweg 2025 von Paul
Woltersdorf Richtung Baruther
Tor war es extrem lustig, da wir
uns einmal fast verlaufen hätten.
Dann gab es noch eine gruselige
Station in der Kapelle vom Fried-
hof vor dem Baruther Tor. End-
lich in Luckenwalde an der letzten
Station in St. Joseph angekom-
men, haben wir uns alle auf das
wohl verdiente Bett gefreut.
Dieses Jahr war’s für mich wieder
ein so tolles Ereignis, dass man
dabei hätte sein müssen, denn ich
kann es kaum in Worte fassen, so
toll war es. Also kommen Sie ger-
ne nächstes Jahr mit, wenn wir im
Jüterboger Gebiet laufen,. Leisten
Sie uns Gesellschaft und wir
Ihnen, wie klingt das. Sie sind al-
le herzlich eingeladen mitzukom-
men.
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25
Von Luckenwalde über Wolters-
dorf nach Schöneweide geht es am
Sonntag, den 6.7.
Wir wollen uns mit dem Fahrrad
auf den Weg machen, Kirchen,
Wege und Landschaft erkunden,
Musik hören, Zeit für Gespräche
bei Kaffee und Kuchen haben und
zum guten Schluss selber Musik
machen mit unseren Stimmen.
St. Petri Luckenwalde
14:30 Uhr FlaemingBrass
Ltg.: Mathias Dreßler
15:00 Uhr Kaffee und Kuchen
Dorfkirche Woltersdorf
16:15 Uhr sommerliche Orgel-
musik
Orgel - Anne Gera
Dorfkirche Schöneweide
17:15 Uhr Offenes Singen
mit Hanna Hüttner und Anne
Gera
kleine Snacks und Getränke
Line Dance – Gemeinsam in Bewegung kommen!
zu traditionellen Liedern – für
jede und jeden ist etwas dabei.
Mit dem Line-Dance-Angebot
möchten wir Menschen zusam-
menbringen, unabhängig von Al-
ter oder Erfahrung. Tanz verbin-
det – und bietet zugleich Bewe-
gung, Spaß und gute Laune.
Es braucht keine Vorkenntnisse,
nur bequeme Schuhe und die
Lust, sich gemeinsam zur Musik
zu bewegen.
Ort & Zeit im Veranstaltungsplan
Seite 34
Line Dance ist eine Tanzform, bei
der in Reihen (Lines) zu mitrei-
ßender Musik getanzt wird –
ganz ohne Partner*in. Die Schrit-
te sind leicht zu erlernen und bie-
ten sowohl Anfängern als auch
Fortgeschrittenen viel Freude.
Getanzt wird zu Country-Musik,
Pop, Rock und manchmal auch
pg_0026
26
Wer singt, betet doppelt“, sagte
schon Augustinus. Und genau
darum laden wir herzlich ein zu
einem Gottesdienst der besonde-
ren Art – im Geiste der Musik.
Am Sonntag, den 7. September
verwandelt sich
(für ca. 2 Stun-
den) um 14 Uhr
die Dorfkirche in
Dümde in einen
Ort voller Töne,
Stimmen und
Kaffeehausat-
mosphäre. Ge-
meinsam singen,
musizieren, be-
ten und innehalten – so wollen
wir den Glauben feiern: fröhlich,
lebendig und mit offenem Her-
zen.
Und damit unsere Stimmbänder
nicht trocken und die Mägen
nicht leer bleiben, gibt es dabei
Kaffee, Tee und leckeren Kuchen,
eben wie in einem richtigen Ca-
fé. Über mitgebrachten Kuchen
von Ihnen und Euch für noch
mehr Auswahl auf den Tischen,
wären wir dabei sehr dankbar.
Alle sind willkommen – Ob mit
kräftiger Stimme oder leiser
Freude im Herzen.
Wir freuen uns auf Dich und Sie!
Gottesdienst mal anders
– Einladung zum gottesdienstlichen Singcafé in Dümde
von Anne Gera und Johanna Moser
2024 hatte sich die Öku-
menerunde darauf verständigt,
dass eine Bibelwoche mit 5 Tagen
Angebot nicht stattfinden würde,
da die Beteiligung aus den Ge-
meinden in den letzten Jahren
abgenommen hatte. Trotzdem
wurde ein thematisches Angebot
gemacht: Die Konfis hatten in
Petri eine Andacht zum Thema
vorbereitet. Zu dieser Andacht
Bibelwoche findet so nicht statt
von Pfarrer Steinker
kam niemand jenseits des Vorbe-
reitungskreises.
2025 wird die Bibelwoche eben-
falls entfallen, diesmal ohne Er-
satzangebot. Ich denke, es ist an
der Zeit, Neues auszuprobieren.
Vielleicht haben Sie eine Idee:
Auf welche Weise könnten wir
über die Geschichten und Bild-
welten der Bibel so ins Gespräch
kommen, dass es für viele aus der
Gemeinde interessant ist.
Bild von Ineke Huizing
auf Pixabay
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27
Kinderseite
Religionsunterricht
Auch im neuen Schuljahr
wird es wieder die Mög-
lichkeit geben zur Teil-
nahme am Evangelischen Religi-
onsunterricht an verschiedenen
Schulen:
Friedrich-Ludwig-Jahn-
Grundschule
Klasse 1/2 Montag 5. Stunde
Klasse 3/4 Freitag 5. Stunde
Grundschule Stülpe
Klasse 1/2 Dienstag 5. Stunde
Klasse 3/4 Dienstag 6. Stunde
Klasse 5/6 Dienstag 7. Stunde
Friedrich-Gymnasium:
ab Klasse 5
„Kirche mit Kindern"
Du bist zwischen 6 und 12 Jahre
alt und hast Lust, mit anderen
Kindern zu spielen, zu singen, zu
malen, zu basteln, Neues ken-
nenzulernen und auf eine span-
nende Entdeckertour durch die
Bibel. Dabei hören wir von
Menschen, die mit Gott Erfah-
rungen gemacht haben. Von
Ihnen wollen wir lernen und Ge-
meinschaft erleben.
Luckenwalde: mittwochs
16:30-17.30 Uhr (in der Schul-
zeit) im Jugendhaus in der
Zinnaer Straße 52b, neben der
Jakobikirche mit Gemeindepä-
dagogin Annette Petzold
Woltersdorf: donnerstags
16:30 - 18 Uhr (in der Schulzeit)
in der Winterkirche Woltersdorf
mit Gemeindepädagogin Monika
Wolf
Luckenwalder Singvögel
dienstags im Gemeindezent-
rum St. Petri
16:15 Uhr Spatzen (4-6 Jahre)
16:45 Uhr Nachtigallen (ab der
1. Klasse)
Parallel zum Singen der Kinder
gibt es ein Elterncafé. In ge-
mütlicher Runde bei Kaffee
und Kuchen kann man sich aus-
tauschen oder einfach mal nur
entspannen.
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28
Luckenwalde: Der Gemeindegottesdienst zum Schulanfang
Nach dem Frühling kommt der
Sommer, nach der Ebbe kommt
die Flut, nach dem Regen ...
Wenn etwas endet, beginnt oft
etwas neu. Das Team der Gottes-
dienste für Groß und Klein lädt
Sie und Euch in die Evangeli-
sche KiTa ein. Wir wollen ge-
meinsam feiern, singen, be-
ten, und nach dem Anfang
suchen, den Gott für uns
vorbereitet hat.
Wer einen Segen zum Neuanfang
möchte - zum Beispiel für ein
neues Schuljahr, eine neue Ar-
beit, einen neuen Lebensab-
schnitt -, kann uns gerne
vorher Bescheid sagen.
Wenn wir davon wis-
sen, gibt es zum Segen
noch ein Geschenk.
Und den Segen zum Anfang gibt
es in der Evangelischen Kita
(Neue Baruther Straße) am 14.9.
im Gottesdienst ab 10:30 Uhr.
Dann kann's ja losgehen!
Herzlich laden wir am Sonntag, den am 14.09.2025 ein, mit dem Segen
Gottes in das neue Schuljahr zu starten.
Beginn 10 Uhr in der Kirche in Woltersdorf. Im Anschluss wollen wir
den Gottesdienst mit einem gemeinsamen Mittagsbuffet ausklingen
lassen. Wer möchte, kann dazu gern etwas beitragen.
Woltersdorf: Familiengottesdienst zum Beginn
des neuen Schuljahres
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29
Jugendseite
Konfer 8 in St. Petri:
Am 8. Juni, 13 Uhr werdet ihr in
der Jakobi-Kirche konfirmiert!
Am Fr, 18.7. grillen wir mit dem
anderen Konfijahrgang und dem
3rdFriday Café. Kommt gerne
vorbei und bringt auch eure
Freunde mit.
Konfer 7 in St Petri:
Sa, 21.6.ab 10 Uhr Konfizeit ge-
meinsamer Tagesausflug (Infos
folgen)
Fr, 18.7. ab 16.30 Uhr Sommer-
Grillen in der Petri-Kirche
Sa, 19.7. keine Konfizeit (fällt
aus)
Im September starten wir mit
einem neuen Konfijahrgang.
Wenn Du ab diesem September
in der 7. Klasse bist, dann bist
Du genau richtig für die nächste
Konfi-Runde. Auch wenn Du
noch gar nicht weißt, ob Du
Dich konfirmieren lassen
möchtest – genau dafür ist die
Konfizeit da. Zeit für Fragen,
neue Freundschaften und eine
spannende Zeit mit Deiner bes-
ten Freundin.
Wir treffen uns zu einem ersten
Info-Abend am 19.9. Um 17
Uhr in St. Petri. Bring Deine
Eltern dazu mit. Dort können
wir Fragen klären und wir stel-
len das Programm vor, das wir
uns ausgedacht haben. Für Dei-
ne Planung: Die Konfizeit wird
in der Regel an einem Samstag
im Monat stattfinden.
Wir freuen uns auf die gemein-
same Zeit!
Jonathan Steinker & Miriam
Keller
Neue Konfi-Runde – Konfirmation 2027
Nach dem Third-Friday-Cafe
am 20.06. feiern wir einen Ju-
gendgottesdienst in St. Petri.
Der Jugendgottesdienst beginnt
um 18 Uhr.
In der JugendKulturKirche
St. Petri Luckenwalde
save the dates !
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30
jeden 2. und 4. Mittwoch
im Monat um 18 Uhr im
Jugendhaus, Zinnaer Str.
52b in Luckenwalde
Die Junge Gemeinde trifft
sich vor den Ferien das
letzte Mal am 04.07.
Wir übernachten im Ju-
gendhaus. Ende ist am
05.07. gegen 10 Uhr.
In den Ferien findet keine
JG statt.
Nach den Sommerferien
geben wir die neuen Ter-
mine bekannt.
Jugendpfarrerin
Katrin Noglik
Tel.: 0 162 - 44 71 472
Mail: katrin.noglik@kkzf.de
Impressum
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Luckenwalde und
Evangelische Kirchgemeinde Woltersdorf-Jänickendorf
v.i.S.d.P: Pfarrerin Miriam Keller (03371/632846)
Redaktion: Friederike Ringel, Harri Wöhrmann, Stephanie Günther,
Barbara Simon
E-Mail:
.
gemeindebote@kkzf.de
Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, Auflage: 2.000 Stück
Nächster Redaktionsschluss: 08.08.2025
Ausgabetermin: 28.08.2025
Junge Gemeinde
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Veranstaltungen
Die Termine der wöchentlich stattfindenden Gruppen finden Sie
am Ende der Tabelle und die Termine für Kinder und Jugendli-
che auf der Kinder- bzw. Jugendseite.
Sie sind zu allen Veranstaltungen herzlich eingeladen. Wenn Sie Fragen
haben, wenden Sie sich bitte an das jeweilige
Gemeindebüro.
Ev. Erwachsenenbildung
Spinnrad - Dinge selbst gemacht
Frauenkreis
Gesprächsabend
einmalige Veranstaltung
Konzert
Offene Kirche
Orgelmusik
So, 01.06.
14:00 Uhr
Kleine Orgelfahrt mit Herz
Kirche Ruhlsdorf
: Orgel mit Aperitif,
Kirche Woltersdorf
: Orgel mit Kaffeetafel,
Kirche Stülpe
: Orgel mit Kirchenführung
mit Anne und Manuel Gera,
Teilnahmekosten: 20,- Euro
Info und Anmeldung:
kreiskantorat@kkzf.de / 03371-678350
Treffpunkt 14 Uhr
Dorfkirche Ruhlsdorf
15:00 Uhr
Offene Kirche - Der Förderverein lädt ein
Kirchenführungen, Turmbesteigungen, Orgelbesichtigungen und
zwanglose Gespräche bei Kaffee und Gebäck.
St. Jakobikirche Luckenwalde
Mi, 11.06.
14:30 Uhr
Ev. Erwachsenenbildung
Cranachaltar Lutherstadt Wittenberg
Es soll ein jeder verstehen können - Der Cranach-Altar in der
Stadtkirche Lutherstadt Wittenberg als Kunstwerk, als Ge-
schichtszeugnis und als theologisches Testament.
Vortrag und Gespräch mit Pfarrer Bernhard Hoppe
Winterkirche Woltersdorf
Do, 12.06.
19:00 Uhr
Gesprächskreis
Ich glaube an den Heiligen Geist …
Jugendhaus, Zinnaer St. 52b Luckenwalde
Fr, 13.06.
14:30 Uhr
„Spinnrad“ - Dinge selbst gemacht
mit Monika Wolf
Winterkirche Woltersdorf
pg_0032
32
Do,19.06.
12:00Uhr
Orgelmatinee
Eröffnungskonzert mit Christian Grosch
Brandenburg an der Havel
St. Johanniskirche Luckenwalde
Sa, 21.06.
17:00Uhr
Salon-Philharmoniker Leipzig
Profis im Live-Konzert unplugged mit Ohrwürmern aus POP-
Charts und Filmmusik, Karten im Gemeidebüro
Kirche Frankenfelde
So, 22.06.
15:00
16:00Uhr
Konzert „Zeitloses Barock“
Kaffeetafel auf dem Kirchplatz oder im Kirchenkaffee
Konzert „Zeitloses Barock“
Hannes Maczey (Solotrompeter) und Andreas Kaiser (Orgel)
zeigen, dass die Werke der barocken Meister auch heute mit
eingängigen Melodien den Zuhörern ein eindrückliches Erlebnis
bieten können.
St.Jakobikirche Luckenwalde
Mi, 25.06.
15:00 Uhr
Frauenkreis
Gemeinderäume St. Petri Luckenwalde
Fr, 27.06.
14:30 Uhr
„Spinnrad“ - Dinge selbst gemacht
Winterkirche Woltersdorf
So, 06.07.
14:30 Uhr
16:15 Uhr
17:15 Uhr
Musik mit Rückenwind
Mit dem Fahrrad und Musik unterwegs
Fläming Brass
St Petri Luckenwalde
Sommerliche Orgelmusik
Kirche Woltersdorf
Offenes Singen
Kirche Schöneweide
Weitere Informationen Seite 25
15 - 18 Uhr
Offene Kirche-
Der Förderverein lädt ein
Kirchenführungen, Turmbesteigungen,
Orgelbesichtigungen, zwanglose Gespräche
bei Kaffee und Gebäck.
St. Jakobikirche Luckenwalde
Fr, 11.07.
14:30 Uhr
„Spinnrad“ - Dinge selbst gemacht
Winterkirche Woltersdorf
Do, 17.07.
12:00 Uhr
Orgelmatinee
mit: Volker Jaekel Berlin Orgel und Portativ
St. Johanniskirche Luckenwalde
So. 20.07.
ab14:00 Uhr
Sommerfest der Gesamtkirchengemeinde
Woltersdorf-Jänickendorf
Nähere Informationen Seite 17
Pfarrgarten Woltersdorf, Grünstr. 3
pg_0033
33
So, 20.07.
15:00 Uhr
16:00 Uhr
ALL OF ME -
JOHANNISCHOR IN CONCERT
Gospel, Pop, Jazz und mehr
die Orgelfreunde organisieren Kaffee und
Kuchen vor der Kirche
JohannisChor Luckenwalde,
Volker Jaekel-Keyboard und Orgel,
Michael Joch - Percussion,
Leitung Hanna-Maria Hüttner
Kirche Frankenfelde
So, 27.07.
15 -18 Uhr
Der Förderverein lädt ein – zum Jakobustag
Kaffee und Kuchen auf dem Kirchplatz, Besichtigungen der Kir-
che, Kirchen-/Turmführungen, Gespräche mit den Mitgliedern
des Fördervereins. In der Kirche erklingt Orgelmusik. Erleben
Sie die begehbare Orgel hautnah.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
St. Jakobikirche Luckenwalde
So, 03.08.
15:00 Uhr
Offene Kirche - Der Förderverein lädt ein
Kirchenführungen, Turmbesteigungen, Orgelbesichtigungen, Ge-
spräche bei Kaffee und Gebäck.
St. Jakobikirche Luckenwalde
Do, 21.08.
12:00 Uhr
Orgelmatinee
mit Wieland Meinhold /Mühlhausen
St. Johanniskirche Luckenwalde
Sa, 23.08.
13:00 Uhr
Johannes-Schweigetreffen
Einladung der Emmaus–Gruppe Berlin-Brandenburg
Informationen: https://emmausbewegung.de/termine/
Neuhof
So, 07.09.
15:00 Uhr
Offene Kirche-
Der Förderverein lädt ein
Kirchenführungen, Turmbesteigungen, Orgelbesichtigungen,
Gespräche bei Kaffee und Gebäck.
Kirche St. Jakobi Luckenwalde
Sa,13.09.
16:00 Uhr
Musical: Distelkinder
Kinder und Jugendliche des Musical-Projekts
des Kirchenkreises
St. Marien Dahme/Mark
So,14.9.
16:00 Uhr
Musical: Distelkinder
St. Michael Ludwigsfelde
15:00 Uhr
Tag des offenen Denkmals
Kirchenführungen, Turmbesteigungen, Orgelbesichtigungen,
zwanglose Gespräche bei Kaffee und Gebäck.
St. Jakobikirche Luckenwalde
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Jeden Samstag eine neue
„Zahnputzandacht“
auf
unserem YouTube-Kanal:
https://www.youtube.com/zahnputzandacht
Posaunenchor Woltersdorf-Jänickendorf:
Winterkirche Woltersdorf
-
mittwochs 19:30 Uhr
Herzliche Einladung zum Mitsingen in unseren Chören
Chor Woltersdorf-Jänickendorf:
dienstags um 19:30 Uhr in der Woltersdorfer Kirche.
Wir freuen uns über neue Sängerinnen und Sänger – Noten-
kenntnisse sind nicht erforderlich.
Informationen bei Anne Gera
Der JohannisChor
dienstags von 19-21 Uhr im Gemeindezentrum St. Petri
Neue SängerInnen sind herzlich willkommen. Hanna-Maria Hüttner
Elterncafé,
dienstags 16:15 Uhr während des Spatzenchores
im Gemeindezentrum St. Petri
„Bibel schmecken“
per Zoomvideokonferenz
mittwochs ab 19:00 Uhr
Meeting-ID: 627 0510 7296; Kenncode: 240336
oder per Telefon 069 3807 9883
Strickliesel, ab 12.06.
14tägig donnerstags 19:00 Uhr
im Jugendhaus Luckenwalde (Zinnaer Str. 52b):
12.06.,26.06.,10.07.,24.7.,07.08.,21.08.,04.09.,18.09.
Line Dance
ab 06.06. wöchentlich freitags
16 Uhr Kurs für Anfänger
17:30 bis 19:30 Uhr für Fortgeschrittenen
im Jugendhaus
Luckenwalde (Zinnaer Str. 52b
)
Anmeldung im Gemeindebüro
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Kirchengemeinde Luckenwalde
Webseite: www.evkirche-luckenwalde.de
Pfarrer Jonathan Steinker:
Markt 13
14943 Luckenwalde
.
03371/610150 u. 0151/57204142
.
jonathan.steinker@kkzf.de
Montag frei
Pfarrerin Elisabeth Koppehl:
Markt 13
14943 Luckenwalde
.
0157/30424169
.
elisabeth.koppehl@kkzf.de
Freitag und Samstag bis 12 Uhr frei
Sprechzeiten im Wechsel dienstags und nach Vereinbarung im Markt 13
Gemeindepädagogin Annette Petzold
.
0157/53107906
.
annette.petzold@gemeinsam.ekbo.de
Gemeindebüro:
Markt 13
14943 Luckenwalde
.
03371/610925, Fax 402269
.
evkirche.luckenwalde@kkzf.de
Dienstag 9 - 12 Uhr
Donnerstag 9 - 12 Uhr
Friedhof „Vor dem Baruther Tor“:
Kirchhofsweg 1-2
14943 Luckenwalde
.
03371/610910
.
evfriedhof.luckenwalde@kkzf.de
Montag bis Freitag 9:30 -11:30 Uhr
Donnerstag auch 14 -17 Uhr
Kirchenmusikerin:
Hanna-Maria Hüttner
.
01714769269
.
hanna-maria.huettner@kkzf.de
Hausmeister: Jens Szalek
.
01515 4694573
Beauftragte für Schutzkonzept zur
Prävention und Intervention in
Fällen sexualisierter Gewalt:
Dagmar Haschker
.
vertrauensperson@
evkirche-luckenwalde.de
Evang. Kindergarten:
Leiterin: Viola Horn
Neue Baruther Str.25-26
14943 Luckenwalde
.
03371/4047634
.
kita.luckenwalde@
diakoniewerk-simeon.de
Spendenkonto Kirchengemeinde
Luckenwalde
Ev. Kirchenkreisverband Süd
Berliner Sparkasse
IBAN: DE44 1005 0000 4955 1904 27
BIC: BELADEBEXXX
Kontakt
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Kirchengemeinde Woltersdorf-Jänickendorf
Webseite: www.kirche-woltersdorf-jaenickendorf.de
Pfarrerin Miriam Keller:
Grünstr. 3, 14947 Nuthe-Urstromtal
OT Woltersdorf
.
03371/632846
.
pfarramt.woltersdorf@kkzf.de
oder miriam.keller@kkzf.de
Montag frei
Gemeindebüro Carola Kunze:
Grünstr. 3, 14947 Nuthe-Urstromtal
OT Woltersdorf
.
0178 68 08 040
.
carola.kunze@
gemeinsam.ekbo.de
Bürozeiten: mittwochs 8:30 - 12 Uhr
Gemeindepädagogin Monika Wolf:
.
03371/632846
.
monika.wolf@kkzf.de
Kirchenmusikerin Anne Gera:
.
015156394252
.
anne.gera@kkzf.de
Beauftragte für Schutzkonzept zur
Prävention und Intervention in
Fällen sexualisierter Gewalt:
Melanie Faltin
Kontakt momentan über
Gemeindebüro
Spendenkonto Kirchengemeinde
Woltersdorf-Jänickendorf:
Kirchenkreisverband Süd
Berliner Sparkasse
IBAN DE94 1005 0000 4955 1907 88
Zweck: Gemeindekirchgeld/
Spendenzweck + Name + Wohnort
Superintendentur Zossen-Fläming
Webseite: www.kkzf.de
Vakanz Suptur Nico Steffens
Kirchplatz 4, 15806 Zossen
.
03377/330690
.
superintendentur@kkzf.de
Pfarrerin für den Erprobungsraum in Region 5: Johanna Moser
.
0160/4100 688
.
johanna.moser@kkzf.de
Montag frei
Krankenhausseelsorge:
KMG Klinik Luckenwalde
Pfarrerin Elisabeth Koppehl
.
0157/30424169
Montag 9:30 - 12:30 Uhr
Donnerstag 14:30 - 17:30 Uhr
Datenschutzbeauftragter Kirchen-
kreis und Kirchengemeinden:
Dominik Scheerans
www.datenschutz-scheerans.de
.
030/805 885 00
.
ds@datenschutz-scheerans.de